Was hat ein Westberliner im Jahr 1987 mit der DDR-Nationalhymne am Hut?

"Hör`mal zu..." mit Dietmar Püschel - Was verbindet ihn aktuell mit Katharina Thalbach

Dietmar Püschel sagt von sich, dass er weder Musiker ist noch Komponist, ja, dass er nicht einmal Noten lesen kann. Dass er jedoch seit fast vier Jahrzehnten wie ein Besessener nahezu eine Idee verfolgt, die ganz viel mit Musik, Orchester und Sängern zu tun hat, passt so gar nicht in das Bild des Fotografen und Werbefilmers, seiner eigentlichen Profession. Aber vor allem hat die bisherige (Nicht)-Verwirklichung seiner Idee mit Politikern zu tun. Diese nämlich, die in Sonntagsreden sehr gern das Wort vom Zusammenwachsen von Ost und West im Munde führen, haben seit vielen Jahren nichts als warme Worte für ihn übrig. Dabei geht es um nichts weniger, als etwas ganz Großes: eine aus der westdeutschen Nationalhymne und der DDR-Hymne vereinte gesamtdeutsche Nationalhymne. Was Dietmar Püschel in einer Nacht des Jahres 1987 entdeckte und was ihn seither nicht mehr loslässt, wie er ständig gegen eine Mauer aus Nicht-Können und ganz viel Nicht-Wollen anrennt, wird er im Gespräch mit Waltraut Tuchen erzählen, untermalt mit Bild- und Tondokumenten.

Und einen ganz aktuellen Aufhänger hat das Gespräch mit ihm bekommen, da vor wenigen Tagen die bekannte Schauspielerin Katharina Thalbach in der Süddeutschen Zeitung bekundete, dass sie sich auch eine neue Nationalhymne wünsche. Ob Dietmar Püschels Idee in der neu entfachten Diskussion Chancen hat?

Dietmar Püschel mit Produkten, die das wirkliche Zusammenwachsen von Ost und West ungemein bereichern könnten

Und ganz zum Schluss hält er für jeden Besucher noch eine kleine Überraschung bereit

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Karten gibt es für 12 Euro auch unter der Hotline 0152 05136475. Für unter 18-Jährige ist der Eintritt frei.

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