„Die Regale der Buchhandlungen zucken bei Hermlin mit den Schultern, kühl, nüchtern: Nichts von ihm ist auf den Märkten gegenwärtig“, so hieß es zur Ankündigung der Veranstaltung. Nichts davon bewahrheitete sich an diesem Abend im Scharwenkahaus, als der Autor Hans-Dieter Schütt aus seinem Essay über Stephan Hermlin las, musikalisch begleitet von Sohn und Enkelsohn Andrej [...weiterlesen]