Gerlint Böttcher hatte ihr Programm mit „Clair de lune und Feuertanz!“ überschrieben, im Scharwenka Haus war es mit „Klangmagie und Tastenzauber“ angekündigt. Es hielt im doppelten Sinne, was versprochen war.
Nach der Veranstaltung gab es wieder viel Zustimmung von den Teilnehmern und Gästen.
Hier eine Konzert-Kritik von Friedemann Mewes, der auch an diesem Abend mit der Vorstellung der Künstlerin die Veranstaltung eröffnete:
„Am 13. November war es mal wieder soweit: die im In- und Ausland bekannte Konzertpianistin Gerlint Böttcher gastierte zum wiederholten Male im kleinen Konzertsaal des Scharwenka Kulturforums, von dessen Atmosphäre sie nach eigener Aussage immer wieder fasziniert ist. Auch dieses Mal war ein erwartungsvolles Publikum erschienen, das die Künstlerin mit viel Beifall begrüßte.
Ihr Programm war eingerahmt von zwei anspruchsvollen Werken der Klavierliteratur: am Anfang die „Waldsteinsonate“, die Ludwig van Beethoven dem Grafen gleichen Namens widmete, sowie zum Abschluss das „Scherzo Nr. 2“ von Frederic Chopin. Dazwischen bekannte und weniger bekannte Stücke von Debussy, Liszt und Schubert, sowie je ein Werk von zeitgenössischen Komponisten Günther Kasseckert – aus „Musikalische Erinnerungen“ und Arndt Netzel aus „Nocturnes op. 6″.
Es ist immer wieder eine Freude, Gerlint Böttcher bei ihren Spiel zuzuhören und -zusehen, ihre glänzende Technik und musikalische Ausstrahlung zu bewundern. Es bleibt zu hoffen, die Künstlerin bald wieder im Scharwenka Haus begrüßen zu dürfen.“
Friedemann Mewes
„Anbei ein paar Fotos vom gestrigen zauberhaften Konzert mit der sympathischen Pianistin Gerlint Böttcher. Das Motto des Abends war auch ihr Programm und begeisterte das Publikum, es war ein faszinierender Genuss für Auge und Ohr!! Danke dem Scharwenka Team!“
Karin Schneider
Gerlint Böttcher musste reichlich Autogrammwünsche erfüllen an diesem Abend.
Statt „Piano-Bier“ gab es Scharwenka-Quittensaft !! und eine Rose für die Dame des Abends!!
..und einen Saarow Kalender 2022 .