„Saarower Klavierkonzerte“

Ein Saarower Klavierabend mit dem Konzertpianisten Christian Seibert im Scharwenka Haus!

Christian Seibert stammt aus einer Musikerfamilie und schloss 2003, nach anfänglichen Unterricht bei seinem Vater, dem Pianisten und Kammermusiker Prof. Kurt Seibert, sein Studium bei Prof. Pavel Gililov an der Hochschule für Musik für Köln mit dem Erhalt des Konzertexamens ab.
Wettbewerbserfolge, darunter der Internationale Robert- Schumann-Wettbewerb in Zwickau, ebneten ihm früh den Weg zu einer regen internationalen Konzerttätigkeit und zur Aufnahme in zahlreiche Förderprogramme. Sein besonderes Interesse für die Musik der Jahrhundertwende fand künstlerisch in zahlreichen und von der Presse international hochgelobten CD-Veröffentlichungen, unter anderem mit den Werken Ernst Tochs, seinen Niederschlag. Aktuell erschienen ist eine Solo-CD mit Werken von Nino Rota. Christian Seibert ist künstlerischer Leiter des 2017 des von ihm gegründeten Festivals „PianOdra“ in Frankfurt (Oder) sowie des „Schwandorfer Klavierfrühlings“. 2013 gründete er außerdem die KleistMusikSchule in Frankfurt (Oder).

Programm:

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Sechs kleine Präludien für Anfänger auf dem Klavier, C-Dur (BWV 933), c-Moll (BWV 934), d-Moll (BWV 935), D-Dur (BWV 936), E-Dur (BWV 937), e-Moll (BWV 938)

 Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Zwölf Variationen über das französische Lied „Ah, vous dirai-je, Maman“ KV 265 (1781)

Sammy Fain (1902-1989)

Alice in wonderland (1951), in einer Bearbeitung von Bill Evans

Alexander Skrjabin (1872-1915)

8 Etüden op. 42 (1903), Nr. 4 Fis-Dur, Andante cantabile

Sergei Rachmaninow (1873-1943), 10 Préludes op. 23 (1901-1903), Nr. 5 g-Moll (Andante cantabile)

 Freddy Mercury (1946-1991), Bohemian Rhapsodie (1975), in einer Bearbeitung von Jarrod Radnich

– Pause –

 Xaver Scharwenka (1850-1924), Wilde Primel op. 53 Nr.3

Joseph Kosma (1905-1969), Autumn Leaves (1945), in einer Bearbeitung von Christian Seibert

 Frédéric Chopin (1810-1849), Nocturne op. 27 Nr. 2 (Lento assai), Nocturne op. 15 Nr. 2 (Larghetto)

Nocturne op. 48 Nr. 1 (Lento)

 Prince (1958-2016), Sometimes it snows in April (1985), in einer Bearbeitung von Christian Seibert

Franz Liszt (1811-1886)

Ungarische Rhapsodie Nr. 2

 

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostet 19,00 €. Bis 18 Jahren frei.

Karten sind im Vorverkauf erhältlich:

Direkt buchen über Reservix und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, an den Gästeinformationen sowie an der Abendkasse. Unser Platzangebot ist begrenzt, wir bitten um telefonische Voranmeldung.

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