Die Künstlerin spricht eine musikalisch besonders eindringliche Sprache.
Sie verfügt über ein breitgefächertes Repertoire mit Schwerpunkten bei den französischen Impressionisten und der deutschen Romantik“.
Der Kritiker Thomas Lebeda sagte 2013 über die Pianistin und Komponistin Sylviane Pintarelly: „Man wird sich noch lange an diese Pianistin mit dem unglaub-lichen Anschlag erinnern. Hier offenbart sich das Geheimnis ihrer phänomenalen Fähigkeit, Klavier nicht zu spielen, sondern Musik zu erzählen.“
1970 : Studium am Conservat oire National Supérieur de Musique in Paris bei Prof. Lélia Gousseau.
1976 : 1ste Preis des Wettbewerbs am Conservatoire Nat. Sup. de Musique im Fach Klavier.
1977 : 1ste Preis des Wettbewerbs am Conservatoire Nat. Sup. de Musique im Fach Kammermusik.
1978 : Studium an der Musikhochschule in Frankfurt (Main) Prof. Hokanson.
1983 : Erfolgreiche künstlerische Reifeprüfung.
1986 : Diplom als Konzertpianistin.
1986 : 3te Preis beim internationalen Viotti-Wettbewerb in Vercelli.
2000 : Meisterkurs über Musik von Claude Debussy in St. Blasien.
2001 : Teilnahme an den Musikfestspielen Saar 2001, Robert Leonardy.
Zahlreiche Konzerte in Frankreich, Deutschland und im internationalen Rahmen.
Programmfolge am 25.09.21, 18.00 Uhr
Sergei Bortkiewicz (1877-1952), Fantasiestücke op.61
Ludwig v. Beethoven (1770-1827), Sechs Variationen über das Duett: Nel cor piú non mi sento
Xaver Scharwenka (1850-1924), Impromptu in D Dur op.17, Polnische Nationaltänze op3 n.1 und 2
Pause
Melanie Bonis (1858-1937), Au Crépuscule, Prés du ruisseau op.9, Eglogue op. 12, Desdemona
Fanny Hensel-Mendelssohn (1805-1847) aus 12 Charakterstücke für das Forte-Piano, September, Juni
Eintritt: 24,00 €